Name | Hilssandstein |
| Alter | 120 Millionen Jahre ; Kreide / Unterkreide |
| Herkunft | Hils |
| Flusseinzugsgebiet | Weser |
| Gesteinsart | mittel- bis feinkörniger Sandstein, tonig-kalkig gebunden, selten kalkig, mäßig verwitterungsfest. |
| Eigenschaften | Er ist bräunlich, rötlich oder grünlich; oft kreuz- und schräggeschichtet; stark
porös (21%) und mäßig verwitterungsbeständig. Aufgrund seiner geringen Festigkeit kommt er als Geröll in den Brelinger Bergen nur in einer Größe bis etwa 5 cm vor. Charakteristisches
Merkmal sind seine Glaukonitkörner, die grünlich oder bei starker Oxidation dunkelbraun bis schwarz sind; oft mit bloßem Auge wahrnehmbar. Glaukonit gehört zur Gruppe der Schichtsilikate,
das Eisen in zwei- und dreiwertigem Oxidationszustand enthält. Er ähnelt einem Glimmer. |
| Hautgemengeanteile | 88% Quarz |
| Nebengemengeanteile | 11% Gesteinsbruchstücke, 1% Glaukonit |